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                 Meyer-Rogge  bringt "seine Arbeiten auf den  Punkt, an dem Fallen und Halten ins Gleichge- wicht kommen: keine Kunststücke und keine  Experimente, sondern Realisierung einer Har- monie von Freiheit und Bindung. Denn wie  jeder Teil seine Energie erst im Gefüge des  Ganzen entfaltet, hat das Ganze nur Bestand  als Gefüge, in dem jeder Teil notwendig und  gleichberechtigt ist." (Hanna Hohl) 
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