Reden:

 Werner Hofmann:

 

 Michael Fehr:

 

 Hanna Hohl

 

 Lothar Romain:

 

 Sigurd Rompza:

 

 Uwe M. Schneede

Interviews:

 Max Imdahl und Michael Fehr

 

 Ursula Meyer-Rogge

 

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Nicht nur sind die Organismen. Das Thema, das sie formulieren, ist ein Thema, eine Grundbedingung und Herausforderung menschlichen Lebens. Gleichgewicht ist ebenso stabil wie labil, ebenso harmonisch wie höchst verletzlich - die ästhetische Anmutung enthält eine geistige, ethische Kategorie. Künstlerische "Praxis" wird zum Beispiel bewußten Weltverhaltens; Techne im ursprünglichen Wortsinn verwirklicht Jan Meyer-Rogge als erfinderisches Bauen, als Sichtbarmachen von Strukturen und als Herstellung freier Ordnung. Insofern haben seine Arbeiten doch modelhaften Charakter.